Ein Glücksfall für mich zum Start!
Gestern wäre meine ganze Tour im Nebel gewesen, heute ist die Nebelgrenze tiefer und ich sehe nur noch die Spuren des nächtlichen Nebels an den Bäumen:
Mein Weg gefällt mir gut!
Die Aussicht vom Schnebelhorn, dem höchsten Punkt meiner heutigen Wanderung:
Auf dem weiteren Weg wird die Aussicht noch besser, weil gegen Süden zu nicht mehr andere, fast gleich hohe Hügel im Wege stehen:
Kurz vor der Chrüzegg auf einem wunderschönen Aussichtspunkt dieses Bänkli:
Und von Pedros Altershöckli ein Blick zum Säntis und zu den Churfirsten:
Von hier an habe ich auf der Karte einen Weg hinunter ins Toggenburg geplant.
Ich begegne hier vom ganzen Tag der einzigen Person, einer einheimischen Wanderin. Wir wechseln ein paar Worte und sie rät mir zu einem schöneren Weg über Atzmännig hinunter zum Rickenpass, eigentlich die Fortsetzung des Toggenburger Höhenweges, auf dem ich jetzt schon (ohne es zu wissen) gewandert bin. Das sieht auch im Gelände gut aus und so mache ich mich auf diesen Weg.
Die Aenderung hat sich gelohnt, ohne Zweifel! So kann ich die Abendsonne noch auf der Höhe bei schöner Aussicht geniessen - sonst wäre ich jetzt schon längst im Tal unten.
Ein besonderer Ausblick von Atzmännig: Die beiden Inselchen Ufenau und Lützelau im oberen Zürichsee, schon wieder etwas im Nebel.
Ganz zuletzt erlebe ich noch einen wunderschönen Sonnenuntergang, dann muss ich mich aber zügig auf den Weg ins Tal machen.
Ja, ich konnte jetzt den Mittwoch mit Hochnebel bis 1500m auslassen und am Donnerstag gehen, so macht es viel mehr Spass!
AntwortenLöschenIch freue mich auch sehr auf den Beginn der Lenk-Saison!
Herzliche Grüsse
Fred